- Dokumentation Teil 1
- Dokumentation Teil 2
- Dokumentation Teil 3
- Kollier – das Finale
- SponsorInnen – Kollier
Kunst in der Landschaft-Projekt im Rahmen des 8. Gailtal Art Symposiums vom 18. – 21. August 2010
Die Idee war plötzlich da: ein Kollier für die Gail, ein Schmuckstück für einen wilden, unbändigen Fluss, für eine gefürchtete, aber schöne Dame! Ich ahnte gar nicht, dass es bei Rattendorf eine Mess-Station des Hydrographischen Institutes gab, das die Verwirklichung dieser Idee erheblich erleichtern würde. Das entdeckte ich erst bei der konkreten Suche nach einem möglichen Standort. Also schöpfte ich Hoffnung, setzte mich mit dem Leiter des Hydrographischen Institutes des Amtes der Kärntner Landesregierung, Herrn Diplomingenieur Johannes Moser, in Verbindung. Dieser reagierte auf das unterbreitete Konzept äußerst wohlwollend und genehmigte das Projekt unter den genannten Voraussetzungen. Darüber hinaus bot er mir technische Unterstützung beim Aufbauen an.
Projektbeschreibung:
- EIN KOLLIER FÜR DIE GAIL doc (= Konzept; Skizze ganz unten auf dieser Seite der Website)
- EIN KOLLIER FÜR DIE GAIL pdf (= Konzept; Skizzeganz unten auf dieser Seite der Website)
- Medienberichte (Zeitungsausschnitte) – siehe Berichte
- Downloads (Infomaterial) – siehe Presseinformation
- Gias Arbeiten in der Online-Broschüre des Blogs zum Gailtal Art Symposium 2010
- SPONSOR|INNEN UND FÖRDERER des Projektes „Ein Kollier für die Gail“
Beleuchtung
Der Obmann des Vereins Fotoclub & Kunstwerkstatt Hermagor, der das Symposium organisiert, Herr Manfred Schluder, wird das Objekt mit einem Stromaggregat und zwei Halogenscheinwerfern an den Abenden während des Symposiums beleuchten.
Information an Ort und Stelle
Einige Informationstafeln werden die PassantInnen über das Kunstprojekt informieren: im Bereich, wo der Radweg kreuzt und am Dorfplatz.
Realisierung
Für das Kollier für die Gail ist diverses stabile, aber doch nicht zu schwere Material zu beschaffen. Die metallenen Elemente werden nach Vorlagen zugeschnitten und gestanzt. Einige Elemente werden lackiert. Wichtig ist, dass das Kollier ästhetisch, ein wenig verspielt erscheint, glitzert und glänzt, dass einige Teile sich im Wind drehen und Vorder- und Rückseite unterschiedliche Farben tragen, damit das Objekt ansprechend wirkt. Der Arbeitsprozess wird ebenso wie später die Montage fotografisch dokumentiert.
Festzeremonie für die Gail
Eine kleine Festzeremonie findet am Samstag nachmittag vor oder im Rahmen des traditionellen Künstlerfestes an der Jeniger Brücke statt.
Die folgenden Fotografien veranschaulichen die Situation:
Graffiti auf Landurlaub
Mein zweites Gailtal-Art-Projekt: Graffiti auf Landurlaub
Ein zweites, parallel dazu entstehendes Kunst in der Landschaft-Projekt wird sich auch im Augebiet abspielen, ist jedoch vom Kollier-Projekt völlig unabhängig. „Graffiti auf Landurlaub“ sind drei mobile Prismen, auf denen Abbildungen von Street Graffiti angebracht sind. Diese werden bei ihrem Landaufenthalt in der Au, am Wasser, auf der Wiese, unter Bäumen, auf Steinen etc. fotografiert. Die Fotografien werden gedruckt und ausgestellt. Die drei Graffiti-Prismen dienen ebenso als Ausstellungsobjekte und ziehen nach dem Symposium weiter.
- DOKUMENTATION (Bilder & Text) Kollier für die Gail I (Vorbereitungen Teil 1)- 21. bis 30. Juli 2010
- DOKUMENTATION (Bilder & Text) Kollier für die Gail II (Vorbereitungen Teil 2) – 31. Juli bis 16. August 2010
- DOKUMENTATION (Bilder & Text) Kollier für die Gail III (während des Symposiums & danach) – 17. August bis 30. September 2010
- FINALE (Dokumentation) Kollier für die Gail